WAS BEDEUTET FÜR UNS NACHHALTIGKEIT
Die Förderung nachhaltiger Entwicklungen auf allen Ebenen menschlichen Handelns, damit verbunden der Kampf gegen den seit Jahrzehnten andauernden Klimawandel, sind weltweit zentrale gesellschaftliche Herausforderungen. Wir bei Scholz und Partner und den anderen Teams in der DGS Gruppe stellen uns dieser Verantwortung.
Es ist unsere langjährige Überzeugung, dass sich Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit – Ökologie und Ökonomie – nicht ausschließen und gleichberechtigt zum Erfolg führen. Wir beziehen daher bei allen unternehmerischen und investiven Entscheidungen die ausgehend von den Vereinten Nationen (UN) verabschiedeten ESG-Kriterien, die für Environment (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (Unternehmensführung) stehen, mit ein und haben die Beachtung und Kontrolle etwaig daraus resultierender Nachhaltigkeitsrisiken in unserer Geschäfts- und Risikostrategie integriert.
Unsere Anleger informieren wir ab dem Jahr 2021 bei allen neuen Fondsprodukten sowohl in den Verkaufsunterlagen als auch in unserem geschützten Anleger-Portal über potentielle Nachhaltigkeitsrisiken eines Produktes.
Zugleich verzichten wir bei neuen Fondsprodukten – bis auf weiteres – auf die Definition einzelner qualitativer Nachhaltigkeitskriterien der Investitionsobjekte und deren laufende Überwachung und Quantifizierung während der Bewirtschaftungsphase. Wir werden zunächst keine Kategorisierung und Bewerbung unserer künftigen Fondsprodukte anhand von Nachhaltigkeitskriterien vornehmen.
Innerhalb des Managementteams bei Scholz und Partner haben wir uns so entschieden, weil speziell in unserer Assetklasse – Sozialimmobilien – zwar Möglichkeiten zur nachhaltigen Bewirtschaftung erkennbar sind (und von uns z.B. bei Neubauprojekten selektiv genutzt werden) jedoch aktuell noch keine längerfristigen Erfahrungen und Entwicklungen vorliegen, anhand derer wir heute bereits für die Laufzeiten unserer AIF-Produkte verlässliche Aussagen zu einzelnen quantifizierbaren Nachhaltigkeitsparametern (insbesondere Reduzierung des Kohlendioxids) treffen können. Weiterhin sind der Umsetzung nachhaltiger Einbauten bei Immobilien, bei denen die Pächter von der Refinanzierung der Pachtzahlungen von regulativen Anforderungen staatlicher Stellen abhängig sind, inhaltliche und wirtschaftliche Grenzen gesetzt. Wir beobachten die vorgenannten Herausforderungen bei jedem neuen Immobilienprojekt und werden unsere Nachhaltigkeitsstrategie dabei sukzessive weiter entwickeln.
Nachhaltigkeitsrisiken
Nachhaltigkeitsrisiken wirken auf alle bekannten Risikoarten ein und stellen dabei keine eigene Risikoart dar, sondern werden als Teilaspekt den bekannten Risikoarten wie Marktrisiko, Liquiditätsrisiko, Kreditrisiko oder operationelles Risiko zugeordnet und in den Verkaufsprospekten bei der Ermittlung der Risikoausmaße berücksichtigt. Sie können sich verstärkend auswirken und tragen dann mitunter wesentlich zum Gesamtrisikoprofil eines Fonds / AIF bei.
Vor diesem Hintergrund ist die angemessene Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsrisiken als Teil unserer Gesamtrisikostrategie im Risikomanagement verankert. Ziel ist es, das Eintreten dieser Risiken möglichst frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Auswirkungen auf die betroffenen Vermögensgegenstände zu minimieren. Hierbei stehen wir in einem laufenden Prozess der in regelmäßigen Abständen zu einer Überprüfung der Angemessenheit und weiteren Ausbildung der Methoden und Verfahren zur Identifizierung, Bewertung, Steuerung und Überwachung der Nachhaltigkeitsrisiken führt.
Scholz und Partner berücksichtigt nachteilige Auswirkungen von Investitionsentscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren derzeit nicht in vollem Umfang. Die notwendigen Informationen, die zur Feststellung und Gewichtung der nachteiligen Nachhaltigkeitsauswirkungen aus Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekten notwendig sind, sind im Markt noch nicht in vollem Umfang sowie der erforderlichen Qualität verfügbar.
Sie werden daher durch unseren seit 2021 im Unternehmen etablierten Nachhaltigkeitsbeauftragten, der direkt an die Geschäftsleitung berichtet, sukzessive weiterentwickelt.
Scholz und Partner hat damit, neben der Nachhaltigkeitsstrategie, interne Strukturen eingerichtet, um die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen von Investitionsentscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren umfassend zu berücksichtigen.
Nachhaltigkeitsrisiken
Nachhaltigkeitsrisiken wirken auf alle bekannten Risikoarten ein und stellen dabei keine eigene Risikoart dar, sondern werden als Teilaspekt den bekannten Risikoarten wie Marktrisiko, Liquiditätsrisiko, Kreditrisiko oder operationelles Risiko zugeordnet und in den Verkaufsprospekten bei der Ermittlung der Risikoausmaße berücksichtigt. Sie können sich verstärkend auswirken und tragen dann mitunter wesentlich zum Gesamtrisikoprofil eines Fonds / AIF bei.
Vor diesem Hintergrund ist die angemessene Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsrisiken als Teil unserer Gesamtrisikostrategie im Risikomanagement verankert. Ziel ist es, das Eintreten dieser Risiken möglichst frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Auswirkungen auf die betroffenen Vermögensgegenstände zu minimieren. Hierbei stehen wir in einem laufenden Prozess der in regelmäßigen Abständen zu einer Überprüfung der Angemessenheit und weiteren Ausbildung der Methoden und Verfahren zur Identifizierung, Bewertung, Steuerung und Überwachung der Nachhaltigkeitsrisiken führt.
Scholz und Partner berücksichtigt nachteilige Auswirkungen von Investitionsentscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren derzeit nicht in vollem Umfang. Die notwendigen Informationen, die zur Feststellung und Gewichtung der nachteiligen Nachhaltigkeitsauswirkungen aus Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekten notwendig sind, sind im Markt noch nicht in vollem Umfang sowie der erforderlichen Qualität verfügbar.
Sie werden daher durch unseren seit 2021 im Unternehmen etablierten Nachhaltigkeitsbeauftragten, der direkt an die Geschäftsleitung berichtet, sukzessive weiterentwickelt.
Scholz und Partner hat damit, neben der Nachhaltigkeitsstrategie, interne Strukturen eingerichtet, um die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen von Investitionsentscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren umfassend zu berücksichtigen.